Golfschwung

Der Golfschwung dient dem Spielen des Golfballes mit einem Golfschläger. Spielt man den Ball, kann man dies als Golfschlag beschreiben. Laut Regelwerk zählt jede Vorwärtsbewegung des Schlägers in der Absicht den Ball zu treffen als Golfschlag. Man kann also den Ball verfehlen und trotzdem einen Golfschlag ausgeführt haben. Viele Golfer machen vor dem eigentlichen Golfschlag einen oder mehrere Probeschwünge.

Golfschwung KaymerDer Golfschwung gilt als der zweit schwerste Bewegungsablauf im Sport. Nur Stabhochsprung ist noch schwieriger. Mit der Verbesserung des eigenen Golfschwung sind daher im Grunde alle Golfer beschäfttigt. Selbst erfolgreiche Golfprofis ändern ab und an ihren Golfschwung, um ihre Siegchancen zu erhalten.

Bei Hobby-Golfern kann es sein, dass einige nie einen auch nur im Ansatz brauchbaren Golfschwung erlernen. Spass macht der Golfsport trotzdem. Grund für dieses Golfschwung-Dilemma sind vor allem die eher minder begabten und mit falschen Schwungphilosophien agierenden Golflehrer der PGA.

Gerade als Anfänger wird man den Golfschwung nicht ohne Golflehrer erlernen. Auch wer schon längere Zeit Golf spielt, aber immer noch unzufrieden mit seinem Schwung ist, sollte sich grundlegende Gedanken zum Golfschwung machen, und vielleicht sich den Schwung der Golfprofis anschauen. Leider gibt es nur sehr wenige Golflehrer in Deutschland, die ihren Schülern den Golfschwung der Profis zuverlässig beibringen können. Neben der Mike-Austin-Golfschule wird diese Golfschwung-Philosopie auch vom Verband der Golfphysiotherapeuten vermittelt. Aber das sollte einem schon zu denken geben, wenn der gesunde, den Körper nicht belastende Golfschwung sich von der Lehrmeinung der PGA unterscheidet.


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